· 

Woche 3 und 4

Die Tage rennen, gleich ist Halbzeit.

Die zwei Wochen sind angefüllt mit Aktivitäten wie Sleep-out at Amphitheatre, einer lokalen, traditionellen Hochzeit und unseren Field-Observations: Wir gehen aus dem Camp und sollen von den Instructoren ausgesuchte Bäume, Tracks, Dung benennen.

Oder es liegt ein abgerissener Ast am Boden und es kommt die Frage: What happened here?

 

Ein Ausflug nach Zentral-Mashatu steht an: Um 03:30 Uhr morgens stehen wir auf, um 04:30 Uhr ist Abfahrt. Im Morgengrauen sehen wir auf einer kleinen Anhöhe die Silhouette eines Cheetahs.
Später entdecken wir einen Elefanten, dessen Rüssel zu einem Drittel von einer Wildererschlinge abgetrennt wurde.

Jaballa, der uns seit ein paar Tagen begleitet und fürs Antipoaching arbeitet erklärt es uns. Es ist sehr still im Auto, während der Elefant sich hinkniet um mit seinem verkürzten Rüssel an das Gras zu kommen.

 

Und dann ist da auch schon der Abschied und der Wechsel ins Camp Selati.